auf der Basis der jeweils aktuellen wissenschaftlichen Evidenz Konsequenzen für die individuelle Therapie von Patientinnen/Patienten ziehen und ihr Handeln danach ausrichten.
Anwendungsbeispiele
engmaschigere und intensivere Betreuung im Sinne einer Tertiärprophylaxe und/oder bei Patientinnen/Patienten mit Zahnbehandlungsangst